Donnerstag, 18. Oktober 2007

11.-18.10. Eine gewöhnliche Erasmus-Woche in Madrid


Da am 12.10. spanischer Nationalfeiertag war beschlossen wir das Wochenende bereits am Donnerstag einzuläuten. Zuerst stand ein Besuch in der Gramola Bar auf der Tagesordnung, da es dort jeden Donnerstag Freibier für Erasmusstudenten gibt. Dieses Angebot wurde bis zum Ausschankschluss ausgenutzt. Im Anschluss vergnügten wir uns im Joy, einem alten Theater welches nun als Diskothek genutzt wird.



Dieser Abend sollte lang werden. Nach dem das Joy schloss, wechselten wir (Ralf, Liz, Georg und Thomas) in eine andere Lokalität, deren Namen bis heute immer noch keiner kennt. Dort nahm man weitere Getränke zu sich und tanzte bis der Club seine Neonleuchten einschaltete und die netten Türsteher uns rauswarfen.


Jetzt sollte es endlich nach Hause gehen, aber nicht zu uns...

Der Einladung zu einem gemeinsamen Frühstück mit 2 Brasilianerinnen konnten wir nat. nicht widerstehen.Alkoholisch motiviert gab sich Georg einer kleinen portugiesisch Lernstunde mit Tanz hin.

12:30 Uhr sollte der Abend für uns enden. Leider wurden wir etwas unsanft nach Hause gebeten, da die Mädels ihren Schönheitsschlaf bräuchten. Frühstück gab es auch keines. Spontane Reisepläne wurde auch verworfen. Man entschied sich dann doch gegen 14 Uhr ins Bett zu gehen.


Anderer Abend (bei Thomas daheim - sehr zum Leidwesen seiner Mitbewohner), neues Glück!


Ohne Worte!!!

Campusbesichtigung in Fuenlabrada und Konataktaufnahme mit Kommilitonen!

Müde vom harten Unialltag, gehts Heim mit dem Schnellzug.


1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ja, ja - studieren nennt ihr dass ... Eine Woche Unialltag in Madrid - alles klar ... Aber gut, eine Sprache lernt sich in entsprechender Gesellschaft immer noch am Besten :-)