29.08. Metzingen und Übertritt ins Franzackenland

Nach einem Jahr without shopping und gähnender Leere in beiden Koffen wurde es Zeit dies zu ändern. Auserkoren wurde dazu die Stadt Metzingen, die Stadt des Fabrikverkaufs. Man glaubt es kaum aber in diesem 5000 Seelen Kaff sind alle vertreten, von den drei Streifen bis D&G.

Saldo am Ende des Tages

Georg: viel weniger in der Geldbörse
Thomas: auch

T. beim Test einer Outdoor-Mütze


G. bei Test einer Isomatte für T.
-> Test failed
keine Terma-Rest

Nach erflogreichen Abgrasen aller Shopps wurde mit dem letzten Tschechen Tropfen an Diesel die Grenze überquert. Die erste Nacht im Auto war nett. Eine Flasche Wein wurde zur Feier des Tages geöffnet und ein Filmchen auf dem mitgeführten tragbaren PC angeschaut!

28.08. Bei Tim in Stuttgart!

Mit 80 max 90 km/h auf der Autobahn peilten wir nun ein Mekka des Autobaus in Deutschland an. Stuttgart mit dem Stern und dem Porsche. Im neuen Mercedes-Benz Museum schauten wir uns unsere späteren Zweitwagen genauer an. Dies geschah so intensiv, dass die Audioguides bereits nach der Hälfte des Museums den Geist aufgaben und die Batterien leer waren. Dies führte zum schnelleren Durchlaufen der letzten Etagen.

Uns zu ehren bot Stuttgart das beste auf was Deutschland zu bieten hat. Den Deutschen Meister, nur leider erkannten wir keinem von ihnen!

Nun wurden wir vom Topmanager von Porsche auf kleinen Rundgang in Stuttgart eingeladen. Man trank genüßlich ein paar Bier und philosophierte über Gott und die Welt und Georg schlief fast ein. Er ist halt doch kein Handwerker!

27.08. Der Aufbruch

Am 27.08. war es endlich soweit, nach unglaublicher Eskapaden mit der Wohnungsübergabe des Georg M konnte die Tour de Chulo starten. Ein letztes mal von Mutti frisch gebügelte Hemden angezogen, wurde der Motor gestartet. Des holdem Glück und des abfallenden Stresses geschuldet konsumierten wir unser erstes Erasmus-Pils kurz nach der Autobahnauffahrt (@Mom´s: der Fahrer hatte ein alkoholfreies Bier, was aber nicht beabsichtigt war). Ein ertser Stop wurde in Weiden eingeligt um Babsi zu verabschieden. Unglaublich aber wahr, auch hier wurde Georg M. von Passanten erkannt. Eine Frau Wiesmeth grüßte freundlich. Erste Schlafgelegenheit war Nürnberg. Dort wurde der Nachwuchs mit drei Streifen begutachtet der im Kommen ist, und das junge Familienglück mit mehreren Bier beschüttet.



Beendet wurde der Abend mit Sven Väth im Saigon. Danach waren auch wir am Ende.